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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Buenos Aires |
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Geschichte : Zweite Gründung der Stadt (1580 - 1776) |
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Erst 1580 wurde die Stadt von Juan de Garay mit dem Namen Ciudad de la SantÃÂsima Trinidad y Puerto Santa MarÃÂa de los Buenos Aires wiedergegründet. Zwischenzeitlich wurden mehrere Stadtgründung auf dem Gebiet des heutigen Argentiniens vollzogen, [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Tango |
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Buenos Aires ist aber auch Welthauptstadt des Tangos. Jedes Jahr wird in Buenos Aires ein Tangofestival und die Tango-Weltmeisterschaft abgehalten. Die berühmtesten und bekanntesten Tango-Künstler der Stadt treten Ende Februar/Anfang März auf. Es finden [mehr...] |
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Geschichte : Gründung der Stadt (1536 - 1541) |
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Der Konquistador Juan DÃÂaz de SolÃÂs entdeckte 1516 den RÃÂo de la Plata, seine Expedition wurde aber durch einen Indianerangriff in der Nähe des heutigen Tigre zu einem blutigen Ende gebracht, bei dem SolÃÂs auch selbst umkam.
Buenos Aires wurde [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur |
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Die Stadt ist als wichtigster Seehafen Argentiniens das Handelszentrum des Landes. Die Hafenanlagen und Schiffsbecken erstrecken sich über rund acht Kilometer entlang des RÃÂo de la Plata und beherbergen um Puerto Nuevo herum die wichtigsten Hafeneinrichtungen. [mehr...] |
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Argentinien
Bevölkerung: Indigene Bevölkerung
Eine Minderheit der Argentinier sind Nachkommen von insgesamt 30 Indianerstämmen, die vor dem Eintreffen der Spanier auf dem Landesterritorium lebten. Dies liegt einerseits daran, dass Argentinien vor der Kolonialzeit nur im Nordwesten dicht bevölkert war, zum anderen auch daran, dass die verbleibenden Indianer von den Spaniern und später von den Argentiniern weitgehend ausgerottet wurden. Genaue Zahlen sind derzeit nicht bekannt, die Zahl der Indianer wird vom staatlichen Indianerinstitut INADI auf etwa 1 Million, von Seiten der Indianerorganisationen wie der AIRA (Asociación de IndÃÂgenas de la República Argentina) jedoch auf mehr als 1,5 Millionen geschätzt. Genaue Zahlen werden 2004 in einem Sonderzensus ermittelt werden, bei dem die indigene Bevölkerung befragt werden soll.
Die größten Gruppen sind hierbei die Kollas in Jujuy und Salta, die Mapuche (Araukaner) in Neuquén und RÃÂo Negro sowie die Wichi und Toba im Chaco und in Formosa. Nur eine Minderheit der Indianer lebt in ihren angestammten Siedlungsgebieten, viele sind in die Großstädte übergesiedelt, wo sie oft unter ärmlichen Bedingungen als schlecht bezahlte Arbeiter leben. So gibt es in Rosario und Resistencia Viertel, die nur von Toba-Indianern bewohnt werden, das selbe gilt für Kollas in San Salvador de Jujuy und San Miguel de Tucumán. Seit den 80er Jahren erstarken innerhalb dieser Stämme Bewegungen, die traditionelle Kultur gezielt zu erhalten und verbreiten, etwa über Radiostationen und an Schulen.
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