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Stadt des Tages: Wien
Geschichte
Erste Besiedelungen lassen sich bereits 2000 v. Chr. nachweisen. Die Kelten nannten die Stadt Vedunia, die Römer sprachen von Vindobona. Unter den Babenbergern erlebte Wien einen ersten Aufschwung, doch Weltgeltung verschaffte der Stadt erst die   [mehr...]
Bevölkerung : Religionen
Die Stadt ist Sitz der römisch-katholischen Erzdiözese Wien; Erzbischof ist Christoph Kardinal Schönborn. Der evangelisch-lutherische Bischof von Österreich, der seinen Sitz in Wien hat, ist Herwig Sturm. Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien   [mehr...]
Kultur : Architektur
In Wien finden sich Bauwerke aller Stil-Epochen der Architektur, von der romanischen Ruprechtskirche über den gotischen Stephansdom, die barocke Karlskirche, die hochbarocke Jesuitenkirche und die Bauten des Klassizismus bis zur Moderne.
Der Jugendstil   [mehr...]
Infrastruktur : Stadtplanung
Der Wiener Stadtentwicklungsplan (kurz STEP) wird von MA 18 (Magistratsabteilung 18) erstellt und legt die Richtlinien für die Stadtentwicklung in den nächsten Jahren fest und trägt somit maßgeblich zur städtischen Infrastruktur bei. Der Stadtentwicklungsplan   [mehr...]
Österreich

Geschichte: Kurzfassung

Franken- und Ostfrankenreich
Weite Gebiete des heutigen Österreich gehörten im späten 8. Jahrhundert zum bairischen Stammesherzogtum im fränkischen Reich Karl des Großen.
Im folgenden Ostfrankenreich, in der Region des heutigen Niederösterreich, war seit 856 eine Marchia Orientalis den Karolingern unterstellt. Diese Grenzmark im Südosten des Reiches wurde zur Keimzelle des späteren Österreich. Dieses Gebiet ging 907 allerdings an die Ungarn verloren. Erst nach der Schlacht auf dem Lechfeld 955 konnte das ostfränkische Reich wieder nach Osten expandieren und es entstanden neue Herzogtümer und Markgrafschaften. Damit begann auch eine weitere Welle bajuwarischer (bayerischer) Siedlungstätigkeit.

Heiliges Römisches Reich (HRR) (962 - 1806)

Im Jahr 976 wurde die Marchia Orientalis von Kaiser Otto II. einem Babenberger-Grafen übereignet. In einer Urkunde von 996 wurde diese Mark im Osten erstmals Ostarrichi genannt; Aussprache und Schreibweise wandelten sich später zu Österreich. Das Gebiet wurde auch als Ostland (lat. Austria) bzw. Osterland bekannt und 1156 von Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) zu einem Herzogtum erhoben.

Den Babenbergern folgten die Habsburger, die (ab 1278) bis 1526 ihr Herrschaftsgebiet weiter ausdehnten und ein Erzherzogtum schufen, das ein bedeutender Faktor im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation wurde. Schon die späten Babenberger hatten die Steiermark mit Österreich verbinden können, die Habsburger schufen davon ausgehend mit der Erwerbung Kärntens, Tirols, Krains und anderer Gebiete einen Länderkomplex in den Ostalpen, der Herrschaft zu Österreich genannt wurde. Ab 1438 besaß das Fürstenhaus fast durchgehend die römisch-deutsche Königs- bzw. die damit verbundene Kaiserwürde.

Vom späten 15. Jahrhundert bis 1690 waren die Habsburger Länder von ständigen militärischen Auseinandersetzungen mit dem Osmanischen Reich geprägt. Die Reformation der Kirche konnte sich anfangs schnell durchsetzen, wurde aber im Laufe des 17. Jahrhunderts zurückgedrängt. 1713 wurde mit der Pragmatischen Sanktion erstmals ein für alle Länder gleichermaßen gültiges Grundgesetz in Kraft gesetzt. Im Österreichischen Erbfolgekrieg konnte das neue Haus Habsburg-Lothringen die Erbländer größtenteils für sich behaupten.

Die Kriege gegen Napoleon und seine Kaiserkrönung führten 1804 dazu, dass Kaiser Franz II. den Titel als Kaiser Franz I. von Österreich für seine Erbländer annahm und 1806 unter dem Druck Napoleons auf die Kaiserkrone des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation verzichtete.

Kaisertum Österreich (1804 – 1867); Österreich-Ungarn (1867 - 1918)

Das neue Kaiserreich Österreich war ein Vielvölkerstaat und reichte von Böhmen und Mähren über die heutige Republik hinweg weiter über Ungarn bis tief in den Balkan hinein. 1815 erhielt Österreich den Vorsitz im Deutschen Bund.

Mit der Niederschlagung der Märzrevolution 1848 sicherte sich das Kaiserreich sein Überleben. Auch der ungarische Aufstand gegen die österreichische Vorherrschaft wurde niedergerungen. Der Krieg des Deutschen Bundes unter dem Vorsitz Österreichs gegen Preußen (Deutscher Krieg) führte 1866 nach dem Sieg Bismarcks bei Königgrätz zur Auflösung des Bundes der deutschen Staaten.

1867 wurde im Zuge des Ausgleiches eine österreich-ungarische Doppelmonarchie geformt. Da hierbei die Forderungen der „K & K� -Völker nach mehr Selbständigkeit außer Acht gelassen wurden, spitzten sich die
Nationalitätenprobleme zu und trieben das Reich an den Rand der Unregierbarkeit. Ausgelöst vom Attentat von Sarajewo und weitergetrieben von den europäischen Beistandspakten begann 1914 der erste Weltkrieg, der 1918 zum Ende der „kaiserlich-königlichen Monarchie� führte.

I. Republik (1918 – 1938) und Drittes Reich (1938 – 1945)

Österreich-Ungarn wurde aufgelöst und auf seinem Gebiet entstanden neue Nationalstaaten und Deutschösterreich. Im Vertrag von Saint-Germain wurde dieser Staatsname und der gewünschte Zusammenschluss mit der neuen deutschen Republik untersagt. Am 21. Oktober 1919 wurde der Name in „Republik Österreich“ geändert; 1920 wurde die neue Verfassung beschlossen. Die schlechte Wirtschaftslage ließ das Land immer tiefer in einen latenten Bürgerkrieg (1934) abrutschen. Der dagegen gestellte Versuch einer Zollunion 1931 mit Deutschland wurde von den Vertragsstaaten verboten.

Die folgenden Zeiten brachten den Menschen ab 1933 die Diktatur in Form eines autoritären Ständestaates und 1938 den Anschluss an das Deutsche Reich, aber keine Freiheit und Demokratie, sondern die nationalsozialistische Willkürherrschaft Hitlers. Der Diktator ließ seine Heimat zuerst in „Ostmark� und bald danach in „Donau- und Alpengaue� umbenennen. Der 1939 von ihm entfesselte Zweite Weltkrieg führte schließlich zum Untergang des Dritten Reiches und damit zum Ende des totalitären Nazi-Regimes.

II. Republik (ab 1945)

Mit dem Kriegsende 1945 wurde Österreich von den Siegermächten als Staat wiederhergestellt und in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Bereits am 27. April trat die provisorische Staatsregierung mit Karl Renner als Staatskanzler zusammen und proklamierte die Unabhängigkeitserklärung. Zehn Jahre später, nach der Unterzeichnung des Staatsvertrages am 15. Mai 1955 – in dem sich die Republik zur Neutralität und zu keinem erneuten Anschlussversuch verpflichtete – verließen die alliierten Besatzungstruppen das Land. Am 26. Oktober 1955 wurde die „immerwährende Neutralität� als Verfassungsgesetz beschlossen. Dieser „Tag der Freiheit� wurde 1967 zum Nationalfeiertag erklärt.

1960 war die Republik Mitbegründer der EFTA, die einen Wirtschaftszusammenhalt anstrebte. Bedingt durch die Neutralität konnten mit den westlichen Ländern und mit den damaligen Ostblockländern gute kulturelle und wirtschaftliche Bande geknüpft werden, was dem Land in der Zeit des Wiederaufbaues noch lange half. Nach dem Ende des Kalten Krieges 1991 wurde die strikte Neutralitätspolitik zwar gelockert, aber die angemessene Interpretation der Neutralität in der geänderten Weltordnung ist seitdem ein umstrittenes innenpolitisches Thema. 1995 trat Österreich der Europäischen Union (EU) bei. 1999 schaffte es seine bisherige Währung, den Schilling ab und führte im Jahr 2001, zusammen mit anderen EU-Staaten, den Euro ein. Seit dem Jahr 2000 wurde das Land von einer Koalition aus ÖVP und FPÖ regiert. Seit dem 4. April 2005 und einer Spaltung der FPÖ besteht die Koalition aus ÖVP und FPÖ /BZÖ.


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