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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Stockholm |
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Bevölkerung |
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Stockholm hatte am 1. Januar 2004 etwas mehr als 761.000 Einwohner. Davon waren 70.584 Ausländer (das entspricht etwa 9 %). Die Stadt verzeichnete in den letzten zehn Jahren ein Bevölkerungswachstum von über 10 %.
Ungefähr 80% der [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Sendeeinrichtungen |
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Rundfunksender Nacka
Kaknästurm [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Bildung |
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In Stockholm gibt es 16 Hochschulen und Universitäten. Von herausragender Bedeutung sind hierbei die Universität Stockholm (Stockholms universitet) mit ihren etwa 35.000 Studierenden (Stand 2004) und die Königliche Technische Hochschule (Kungliga [mehr...] |
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Persönlichkeiten |
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Hugo Alfvén, Komponist
Benny Andersson, Musiker
Bibi Andersson, Schauspielerin
Tor Aulin, Komponist
Sven-Erik Bäck, Komponist
Johan Banér, Feldmarschall
Natanael Berg, Komponist
Ingrid [mehr...] |
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Schweden
Wirtschaft: Bergbau und Industrie
Schweden ist reich an Bodenschätzen, die schon ab dem Mittelalter abgebaut wurden. Eisenerz wird – nach der Eisen- und Stahlkrise der 1970er Jahre - nur noch in Norrland (Kiruna, Gällivare-Malmberget) abgebaut und exportiert. Kupfer, Blei und Zink übersteigen den Eigenbedarf um das Mehrfache und werden ebenfalls exportiert, während Silber zu 60% und Gold zu 80% den Eigenbedarf decken. Größere Erzreserven sind vorhanden, deren Abbau ist aber zur Zeit unwirtschaftlich.
Was die schwedische Industrie auszeichnet, ist der verhältnismäßig hohe Anteil von Großunternehmen. Nach einer Krise am Beginn der 1990er Jahre (mit einem Produktionsrückgang von 10% innerhalb von zwei Jahren) hat sich die Industrie wieder erholt. Die größten Industriezweige sind Fahrzeugbau (1996: 13% der industriellen Wertschöpfung) mit Unternehmen wie Volvo, Scania, Saab-Automobile, Saab AB (Flugzeuge und Raumfahrttechnik) u.a., die Holz- und Papierindustrie (ebenfalls 13% der industriellen Wertschöpfung) mit vier Großunternehmen, der Maschinenbau (12% der industriellenWertschöpfung) mit Unternehmen wie Electrolux, SKF, TetraPak, Alfa-Laval und die Elektro- und Elektronikindustrie (10% der industriellen Wertschöpfung) mit den dominierenden Unternehmen Ericsson und ABB.
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